Samstag, 11. Februar 2023
"kleine Regenzeit" 🙄
Mein Ziel Swasiland auf den kürzesten Weg anzufahren, daraus wurde nichts, denn wieder bemerkte ich den Verlust von kűhlfűssigkeit, und auch der Temperaturfühler spielte sein eigenes Spiel. So fuhr ich einen umweg im Regen entlang des Drakengebirges, nach Durban. In dieser Hafenstadt gab es eine vespawerkstatt. In einen ruhigen Viertel gelegen, gegenüber eine große Porschevertretung, seitlich Ferrari und Lamborghini, da fühlt man sich gleich wohl😁. Frank der Manager organisierte, das meine vespa sofort in die Werkstatt rein kam. Da wurde der Stöpsel vom kűhlbehälter und der Temperatursensor ausgetauscht, das gratis 🤝. Das gesamte Team war so nett und hilfsbereit, echten Dank an diese Werkstatt. Am nächsten Tag ging es im Nieselregen raus aus Durban nach Swasiland, ( Anmerkung :habe ich mich so gefreut raus aus der Wüste zu sein, endlich ein sattes Grün mit herrlichen Bäumen zu sehen, da wurde mir schnell klar, das das natürlich nur mit dem "Vielen)" Regen möglich ist), die grenze war echt unkompliziert, an der grenztankstelle wurde der Tank aufgefüllt, um dann richtung Landesinnere zu fahren. Der Nieselregen ging in starkregen űber, laut Wettervorhersage sollte es noch schlimmer kommen, so fuhr ich unter sehr schlechten sichtverhältnissen Kilometer um Kilometer. Hűgel rauf Hügel runter, in den Senken stand teilweise das Wasser ziemlich hoch. Hatte mir vorgenommen wenigsten diese tankfűllung leer zu fahren, um dann eine Pause zu machen. So nun die tankanzeige sagte mir endlich, such gefälligst eine Station, ich fand dann eine, was mich wunderte das da soviele leute standen,. Mir wurde gleich mitgeteilt das ich mich an der Grenze befinde, diesmal auf der anderen Seite von Swasiland . Uhhhh, da habe ich die Hauptstadt verpasst, zurück wollte ich keinesfalls mehr, den in den Hügeln und den umliegenden Bergen hat sich das Regenwetter regelrecht festgesetzt. Nun Grenze passiert, wieder in sűdafrika angekommen, wollte ich nur raus aus der regenzone, bin dann nochmal fast 200km gefahren, bis meine vespa mir mit ausetzter mitteilte, "Es reicht für heute". Carolina hieß der Ort, wo ich mich in einen Gästehaus einquartierte. Das Abendessen wurde vom Supermarkt geholt. Als ich am nächsten Tag vor die Tür ging, welche Überraschung, es regnete noch immer, bin zurück ins Zimmer, hatt mich einige űberwindung gekostet, nicht zurück ins warme Bett zu kriechen. Frustriert und lustlos zog ich die nassen Klamotten an. Nach 150km fuhr ich zur einer Tankstelle um mir einen Kaffee zu gönnen. Hier blieb und wartete ich eine Stunde, aber der regen wurde nicht weniger. Also, wieder rauf auf's moped, weiter, den Regen verfluchend, die trockene Wüste herbeisehnend, ging es weiter. Am Nachmittag, nähe Grenze Botswana hörte endlich der Regen auf. Diese regenpause nűtzte ich um die grenze zu passieren um mir in der ersten Ortschaft in Botswana ein luxuszimmer zu gönnen ; Badewanne für mich, und den Haarföhn für meine Kleidung.
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